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Simone Fichtmüller |
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Wenn der Schwache dem Starken...... |
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42 Jahre alt, verheiratet ; zwei erwachsene Kinder
Sachbearbeiterin Beschwerdemanagement |
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die Schwäche vergibt,
wenn der Starke die Kräfte des Schwachen liebt,
wenn der Habewas
mit dem Habenichts teilt,
wenn der Laute mal
bei dem Stummen verweilt, und begreift, was der Stumme ihm sagen will,
wenn der Leise laut wird
und der Laute still,
wenn das Bedeutungsvolle bedeutungslos,
das scheinbar Unwichtige wichtig
und groß, wenn mitten im Dunkel ein winziges Licht Geborgenheit, helles Leben verspricht,
und du zögerst nicht, sondern du gehst,
so wie du bist, darauf zu,
dann, ja dann fängt Politik an
(angelehnt an R.Krenzer)
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Bis heute gibt es bei den Bürgern keine Einigkeit darüber, ob Macht, Konflikt, Herrschaft, Ordnung oder Friede die Hauptkategorie von Politik ausmachen.
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Ich kandidiere für die
weil ich ein anderes Verständnis von Kommunalpolitik für erforderlich halte.
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Derzeit verstehen sich in Pößneck Stadtrat und Stadtverwaltung als “die Stadt”, sie sehen sich als Repräsentanten und Entscheider.
Viele Entscheidungen werden über die Köpfe der Bürgerinnen und Bürger hinweg getroffen und sind kaum nachvollziehbar.
Nach meinem Verständnis haben Stadtrat und Verwaltung als treuhänderische Verwalter im Auftrage und im Interesse der Bürger zu handeln. |
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Dabei haben sie eher Mittler als “Schiedsrichter” zwischen den unterschiedlichen Vorstellungen, Meinungen und Interessen zu sein. Verwaltung und Stadtrat haben die BürgerInnen in ihrer Rolle als eigentlicher “Souverän” zu akzeptieren und mit ihrem Fachwissen zu unterstützen.
Entscheidungen müssen transparent, verständlich und nachvollziehbar sein. |
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Reale und vor allem qualifizierte Bürgerbeteiligung muss fester Bestandteil von Entscheidungsprozessen und Verwaltungshandeln sein. In der praktischen Politik geht es uns um Lösungen, in denen sich alle Beteiligten wieder finden und nicht um "Basta"-Entscheidungen mit der Macht einer - gegebenenfalls auch taktisch organisierten - Mehrheit, bei denen die unterlegene Minderheit eben einfach verliert. |
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Wir treten ein für die Belange der Bürger unser Stadt damit Bürgerbeteiligung gelingt und Bürgerbegehren ernst genommen werden |
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